Von lebenswichtig bis nice-to-have: Aminosäuren im Überblick
Es wird zwischen essenziellen, semiessenziellen und nicht essenziellen Aminosäuren unterschieden.
Essenzielle Aminosäuren
Essenzielle Aminosäuren braucht der Körper unbedingt, kann sie aber nicht selbst bilden. Sie müssen daher mit der Nahrung aufgenommen werden. Zu den essenziellen Aminosäuren zählen:
- Leucin
- Lysin
- Isoleucin
- Methionin
- Phenylalanin
- Threonin
- Tryptophan
- Valin
Nicht-essenzielle Aminosäuren
Nicht-essenzielle Aminosäuren stellt der Körper selbst her und daher müssen sie nicht mit der Nahrung zugeführt werden. Eine Ausnahme bildet Tyrosin, das für Kinder als essenziell gilt. Die folgenden Aminosäuren sind nicht-essentie
- Alanin
- Arginin
- Asparaginsäure
- Asparagin
- Cystein
- Glutamin
- Glutaminsäure
- Glycin
- Histidin
- Prolin
- Serin
- Tyrosin
Semiessenzielle Aminosäuren
Semiessenzielle Aminosäuren kann der Körper zum Teil oder unter besonderen Umständen selbst bilden oder aber sie müssen unter besonderen Umständen mit der Nahrung zugeführt werden.